Der Beginn war ein „Dinner in the Dark“. Dabei wurden Ziele wie Team-Building, Sensibilisierung für Sehbehinderung, Stärkung der Sinne, Förderung von Vertrauen und kulturelle Vielfalt verfolgt. Während der Jugendreise wurde gemeinsam die Stadt besichtigt und die Jugendlichen befassten sich mit radikalen und extremen Ansätzen und deren Folgen.
Gemeinsam mit einem ehemaligen Jugendlichen aus Frastanz, der Soziale Arbeit in Berlin studiert hat und jetzt dort als Streetworker arbeitet, besichtigen wir das KZ Sachsenhausen. Anschließend gab es ein Austauschgespräch wo die Jugendlichen einen Einblick in die Arbeit als Streetworker in Berlin bekamen.